BASTIAN JÜTTE QUARTET

THE CURE

BASTIAN JÜTTE
POINT OF NO RETURN
feat. Philipp Schiepek 

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Bastian Jütte ist in erster Linie für sein feines, aber energiegeladenes Schlagzeugspiel in zahlreichen deutschen Jazzformationen bekannt. Regelmäßig veröffentlicht er ebenfalls unter eigenem Namen, wie auch bei seinem neusten Projekt „Point of no Return“: Hier rückt das Schlagzeug in den Vordergrund. Pate haben mit Sicherheit Drummer wie Mark Guiliana und Jojo Mayer gestanden, die es schaffen eine äußerst innovative Vermischung von akustischer und elektronischer Musik zu kreieren. Doch wer Bastian Jütte kennt, weiß, dass er keine Trends kopiert. Auch bei „Point of no Return“ schafft er es wieder eine ureigene musikalische Mixtur entstehen zu lassen. Zwar erklingen zum Teil kernige Synthie Bässe, doch an die Stelle von Elektronik tritt meist die Gitarre, gespielt vom kongenialen Philipp Schiepek. Durch die teilweise experimentellen Klanglandschaften zieht sich somit die Wärme von Folk und Americana. Statt elektronische Beats zu imitieren nimmt sich Jütte die Freiheit mit dem Schlagzeug Geschichten zu erzählen oder den Gitarren diese Rolle zu übertragen. Den Titelsong des Albums “Point of no Return“ singt er selbst.
Das Album spannt einen Bogen von eingängigen Songs über ekstatische, tribalartige Drumsounds, hypnotische Beats und komplexe Verschachtelungen bis hin zu feinen und zarten Klanggebilden.

Produziert, aufgenommen und gemischt hat das Projekt Florian H. Oestreicher.

Bastian Jütte - dr, synth, comp.
Philipp Schiepek - git, b
Sebastian Gieck - b


Radau Records, 2020

BASTIAN JÜTTE QUARTET
HAPPINESS IS OVERRATED

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„Happiness Is Overrated“, so der Titel der aktuellen CD, kann man tatsächlich wörtlich nehmen, wenn man hört, wie die Siegerband des „Neuen Deutschen Jazzpreis 2016“ mit den stimmungsvollen und traurig schönen Vorlagen aus der Feder des Bandleaders und ECHO Jazz Preisträgers Bastian Jütte umgeht.

Die Musiker „weben die in der Grundstimmung melancholischen Stücke in verschiedenste Gewänder. Mal in Samt und Seide, mal in pure Energie“.
(Oliver Hochkeppel, SZ )
Das Publikum „braucht keine Taschentücher und sicher auch keine Schulter zum anlehnen. Obwohl fast alle Stücke aus einer gedämpften Grundstimmung entstanden sind, besitzen sie etwas Leichtes, Hoffnungsfrohes, Unangestrengtes. Die Musik „vermittelt sehr schön zwischen Eingängigem und Komplexem.“ (Ssirus Pakzad, AZ )
Insofern sollte man Titeln wie „Room of Sadness“ oder „The Prisoner“ zwar mit Ernsthaftigkeit, aber auch einem leichten Augenzwinkern begegnen. Bastian Jütte kam beispielsweise auf den Titel „Happiness Is Overrated“, als er selber darüber lachen musste, wie traurig die gerade geschriebene Melodie mal wieder klang. Dem aktuellen Programm liegen zum Teil rhythmisch sehr komplexe Strukturen und Konzepte zugrunde, die aber ganz fein und unaufdringlich in die Kompositionen eingewoben sind. Dadurch verstärken sie den warmen Charakter der Musik und drängen sich nicht in den Vordergrund, sondern sind „gleichermassen poetisch und hip“ und von „schönster Raffinesse und Eleganz“ (Rhein-Neckar Zeitung ).
Bastian Jütte hatte die Besetzung des Quartetts bereits beim Schreiben im Kopf, ehe er seine „herausragenden Weggefährten“ (SZ ) Florian Trübsbach, Rainer Böhm und Henning Sieverts für die Band angefragt hat. Die perfekte Harmonie der Band überrascht daher nicht, zumal sich alle vier seit mittlerweile 20 Jahren kennen und schätzen.

Florian Trübsbach - Altsaxophon, Klarinette
Rainer Böhm - Klavier
Henning Sieverts - Bass, Cello
Bastian Jütte - Drums


UNIT, 2016

BASTIAN JÜTTE
INSIDE

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Till Martin - ts, bcl
Max Frankl - git
Christian Elsässer - p
Andreas Kurz - b
Bastian Jütte - dr, comp

GLM, 2011

BASTIAN
NOT IN THIS GAME

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Jan Zehrfeld - git
Florian Schmidt - b
Jan Eschke - fender rhodes
Florian Trübsbach - as
Martin Auer- tp
Johannes Enders - ts
Ulrich Wangenheim - ts, bcl, fl
Bastian Jütte - drums, voc, comp.

SOLD OUT!